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Die Pitt Hopkins Music Sessions

Die Pitt Hopkins Music Sessions

Die erste Music Session findet am 18. September 2020 mit Eljot Quent, The Mighty Mocambos und den Pitt Hopkins All Stars statt. Seid dabei!

MIT ALLER KRAFT FÜR EIN WUNDER

Die Pitt Hopkins Music Sessions sind eine Reihe von Wohltätigkeitskonzerten. Alle Musiker*innen und Techniker*innen engagieren sich ehrenamtlich – und eure Spenden gehen zu 100 Prozent an die Pitt Hopkins Research Foundation (eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in den USA). Unser gemeinsames Ziel ist es, das Bewusstsein für das Pitt Hopkins Syndrom zu fördern und so schnell wie möglich konkrete Behandlungswege für die medizinische Praxis zu finden.

Die erste Music Session findet am offiziellen Pitt Hopkins Awareness Day am 18. September 2020 statt, dem Informationstag zur Aufklärung über diesen seltenen Gendefekt. Aufgrund der Covid-19-Beschränkungen wird das Konzert in diesem Jahr ausschließlich auf unserem YouTube-Kanal zu sehen sein.

Wir hoffen, dass wir euch 2021 dann persönlich in der ZIMTLOCATION in Hamburg begrüßen können. Im Anschluss an die Konzerte könnt ihr die Pitt Hopkins Music Sessions als Stream jederzeit auf unserem YouTube-Kanal noch einmal  ansehen.

Genießt unsere Konzerte mit fantastischen Künstler*innen und unterstützt im Gegenzug die Forschung mit einer Spende. Ganz gleich in welcher Höhe, jede Hilfe zählt. Vielen Dank!: JETZT SPENDEN

Außerdem habt ihr hier die Möglichkeit, euch mit einer Menge Pitt Hopkins Merch einzudecken. 100% aller Verkäufe unterstützen Forschungsinitiativen zum Pitt Hopkins Syndrom. Ab in den Shop!

WAS IST DAS PITT HOPKINS SYNDROM?

Das Pitt Hopkins Syndrom (PTHS) ist eine seltene genetische Erkrankung, die von Mutationen im TCF4-Gen hervorgerufen wird. Dieses liegt auf dem 18. Chromosom. Zu den Merkmalen von PTHS zählen Entwicklungsverzögerungen, mögliche Atemprobleme durch episodische Hyperventilation und/oder Atemaussetzer im Wachzustand, wiederkehrende Krampfanfälle/Epilepsie, Magen-Darm-Probleme, fehlende Sprachentwicklung und charakteristische Gesichtszüge. Das Entwicklungsspektrum der Erkrankung kann zudem Probleme mit Angstzuständen und ADHS sowie sensorische Störungen/Wahrnehmungsstörungen umfassen.

Obwohl die Ursachen für PTHS bekannt sind, gibt es zurzeit keine Medikamente zur Behandlung der Erkrankung. Die Pitt Hopkins Research Foundation setzt sich dafür ein, die Entwicklung wirksamer Behandlungsmethoden und letztlich einer Heilung der Krankheit zu beschleunigen, indem sie die vielversprechendste Forschung direkt finanziert.

Alle Spenden für unsere Music Sessions gehen zu 100 Prozent direkt an die Pitt Hopkins Research Foundation.
Über uns

Über uns

Wer wir sind!

Alles begann, als unsere Tochter Malou im Jahr 2019 geboren wurde. Kurz nach ihrer Geburt wurde bei ihr das Pitt Hopkins Syndrom diagnostiziert, eine seltene genetische Erkrankung.

Malous Diagnose hat uns schwer getroffen und machte uns bewusst, wie stark wir auf Ärzt*innen, Behandlungen und Therapien angewiesen sind. Für das Pitt Hopkins Syndrom gibt es jedoch momentan keine spezielle Medikation. Malou wird vielleicht niemals sprechen oder laufen können. Sie wird wahrscheinlich immer unter Magen-Darm-Schmerzen, Epilepsie und weiteren Beschwerden leiden.

Durch unsere Online-Recherche haben wir die Pitt Hopkins Research Foundation mit Sitz in Massachusetts (USA) kennengelernt – eine gemeinnützige Stiftung, gegründet von Eltern, die wie wir Kinder mit dem Pitt Hopkins Syndrom haben. Diese Stiftung finanziert die Erforschung der Krankheit, um Behandlungsmöglichkeiten und sogar eine Heilung für all die kleinen Alltagsheld*innen zu finden, zu denen auch unsere Malou gehört. Wir haben uns gefragt, wie wir sie dabei unterstützen können. Da wir Musik und Konzertbesuche lieben, lag es für uns nahe, beides miteinander zu verbinden: Unsere Leidenschaft für Musik und unser Ziel, Malou und ihren kleinen Mitstreiter*innen zu helfen. Und so haben wir die Pitt Hopkins Music Sessions ins Leben gerufen.

Wiebke und Philippe Schaumburg

Unterstützer*innen

Vielen Dank!

Dieses Event wäre ohne die Hilfe unserer Familien und Freunde nicht möglich. Wir wollen uns ganz herzlich bedanken bei: Audrey, Björn, Christian, Daniel, Elke, Hendrik, Jan, Jens, Jessica, Katrin, Laura, Len, Lutz, Manu, Meike, Michael, Müwie, Norbert, Patrick D., Patrick S., Pitt Hopkins – Selbsthilfegruppe für Deutschland/Österreich/Schweiz, Rasmus, Susanne Walloschek, Timothy, Tine, Victor, Wendy.

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